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Ener­ge­ti­sche Klär­schlamm­ver­wer­tung (EKV)

Das Projekt Energetische Klärschlammverwertung Gössendorf (EKV) ist ein unverzichtbarer Baustein der Dekarbonisierungsstrategie. Es schafft Unabhängigkeit und Sicherheit durch lokale Kreislaufwirtschaft und Sektorenkopplung.

Grafik der künftigen Anlage zur Energetischen Klärschlammverwertung
© Energie Graz

Das Projekt:

Die Fernwärmeversorgung im Großraum Graz hat sich in den letzten Jahren überaus positiv entwickelt und wesentlich zur Verbesserung der Luftqualität im Grazer Becken beigetragen. Stadt Graz, Land Steiermark, Holding Graz, Energie Graz sowie Energie Steiermark bündeln seit Jahren ihre Kräfte, um die Dekarbonisierungsstrategie voranzutreiben.

Trotz dieser Anstrengungen und Erfolge ist Erdgas aktuell ein wesentlicher Primärenergieträger für die Fernwärmeversorgung im Großraum Graz. Neben dem Umweltaspekt der CO2-Einsparung sowie der Versorgungs- und Entsorgungssicherheit ist insbesondere in Anbetracht der derzeitigen geopolitischen Situation die Realisierung alternativer Projekte zur schrittweisen Unabhängigkeit von Erdgasimporten ein Gebot der Stunde: Die Betriebszeiten der bestehenden Gaskesselanlagen am Standort Puchstraße können durch das Energiewerk Graz reduziert werden.

Einen bedeutenden Baustein in der Dekarbonisierungsstrategie stellen die Projekte „Energetische Klärschlammverwertungsanlage in Gössendorf“ (EKV) und „Energiewerk Graz“ (EWG) dar.

In der ersten Phase wurde eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, in der zweiten Phase geht es nun um die Vorbereitungen für die Umweltverträglichkeitsprüfung des Energiewerks Graz, die 2023 startete und bei der umwelt- und anrainerrelevante Aspekte geprüft werden. Auf Grundlage entsprechend positiver Prüfungsergebnisse erfolgt ein Baubeschluss und das Projekt kann von 2027 bis 2029 umgesetzt werden.

Für die Energetische Klärschlammverwertung (EKV) ergab die Untersuchung das Gelände der städtischen Kläranlage in Gössendorf als bestgeeigneten Standort.

 

Folder Energetische Klärschlammverwertung (Stand: Juli 2024)

Gra­zer Fern­wär­me­ver­sor­gung be­nö­tigt EWG und EKV

Der Hauptaspekt des Projekts: Warum die Grazer Fernwärmeversorgung die EKV und das EWG und benötigt;

  • Aktuell hohe Gasabhängigkeiten (Nachteile: Ökologie, Preisvolatilität, langfristige Versorgungssicherheit)
  • Rund 60% der Grazer Haushalte werden mit Fernwärme versorgt – Tendenz: weiter steigend
  • Förderfähigkeit des Fernwärmeausbaus ist von Ökologisierung und Effizienzsteigerung in der Fernwärmeerzeugung abhängig
  • Ohne Errichtung des EWG ist erforderliche Ökologisierung/Effizienzsteigerung für Fernwärmeaufbringung im erforderlichen Ausmaß nicht machbar
  • Insgesamt werden EWG und EKV knapp 20% der Fernwärme für Graz mit lokalen Reststoffen/Klärschlämmen erzeugen.

Die Energetische Klärschlammverwertung (EKV):

Die EKV Gössendorf trägt langfristig bedeutend zur Deckung des Verwertungs- und Energiebedarfs im Großraum Graz bei. Für die Fernwärmeerzeugung gibt es aktuell noch einen hohen Bedarf an Erdgas. Bei der Reinigung der Grazer Abwässer entsteht Klärschlamm, der in der Kläranlage Gössendorf schon jetzt aufbereitet wird.

Ab 2029 nutzen wir den Klärschlamm energetisch und liefern ökologisch nachhaltige Fernwärme für den Großraum Graz. Damit reduzieren wir Gasimporte und senken die Klärschlammverwertungskosten.

Alle umwelt- und anrainer:innenrelevanten Aspekte werden auch im Zuge einer transparenten Umweltverträglichkeitsprüfung umfassend
gesichert.

Zahlen, Daten und Fakten zur Energetischen Klärschlammverwertung (EKV):

Nachhaltige Energieversorgung:

  • Wir erzeugen 56 GWh ökologische Fernwärme pro Jahr, womit 7.000 Wohnungen versorgt werden können. Damit reduzieren wir Erdgas in der Fernwärmeerzeugung und realisieren eine jährliche CO2-Einsparung von 10.000 Tonnen.

Sichere Verwertung:

  • Regionaler Klärschlamm wird dank lokaler Kreislaufwirtschaft vor Ort energetisch verwertet. Wir sichern damit für 40 Jahre die Entsorgung von Klärschlamm für 450.000 Steirer:innen im Großraum Graz. Zusätzlich reduzieren wir Mikroplastik und Schadstoffe in unserer Umwelt.

Stabile Preise und Sicherheit:

  • Wir werden unabhängiger von internationalen Energie- und Verwertungsmärkten. Das sorgt für Preisstabilität bei Kanalgebühren und der Fernwärme.

Investition in die Zukunft:

  • Durch die energetische Verwertung des lokalen Klärschlamms tragen wir dazu bei, Klärschlammverwertungskosten und Gasimporte einzusparen. Der Einsatz von Großwärmepumpen zur Rückgewinnung von ökologischer Wärme aus dem Ablauf der Kläranlage trägt zusätzlich zur Fernwärmeaufbringung bei. Die beste verfügbare Technik kommt zum Einsatz und sichert Effizienz und Umweltschutz.

Verkehrsentlastung:

  • Wir sparen mit der EKV Gössendorf jährlich 1.000 LKW-Fahrten ein. Dies führt zu einer Verkehrsentlastung in Gössendorf und im Süden von Graz. Dadurch reduzieren wir Emissionen, erhöhen die Verkehrssicherheit und steigern die Lebensqualität
Projektvorstellung EKV

Fra­gen und Ant­wor­ten

  • Das Projekt EKV Gössendorf ist ein sehr wichtiges Zukunftsprojekt für Graz. Für Kommunen wird es immer wichtiger, Maßnahmen zur Kreislaufwirtschaft und zum Klimaschutz im eigenen Einflussbereich umzusetzen. Diese Selbstversorgermodelle gewinnen immer mehr an Bedeutung, werden immer attraktiver und bringen der Bevölkerung wesentliche Vorteile und werden teilweise sogar von der Bevölkerung aktiv eingefordert.

  • Der größte aktuelle Treiber des Projektes ist das Thema der sicheren, sauberen und leistbaren Energieversorgung, insbesondere die zukünftige Wärmeversorgung für den Großraum Graz. Die Fernwärmeaufbringung muss grüner und nachhaltiger werden, da der Anteil an Erdgas bei der Aufbringung der Fernwärme für den Großraum Graz aktuell noch zu hoch ist. Die Abhängigkeit von importiertem Erdgas soll reduziert werden, um bestehende und neue Kund:innen in Zukunft vermehrt mit Wärme aus grünen, nachhaltigen Quellen versorgen zu können.

    Das Projekt EKV Gössendorf ist nicht nur ökologisch und ökonomisch sinnvoll, sondern auch ein entscheidender Schritt zur Sicherstellung der Ver- und Entsorgungssicherheit.

     

  • Im Vorfeld zur Entwurfs- und Genehmigungsplanung wurde eine fundierte Machbarkeitsstudie für das Projekt erstellt und 2022 der Öffentlichkeit präsentiert. Abgeleitet aus dieser Studie wurde empfohlen eine vertiefende Detailplanungsphase, in welcher auch die genehmigungsrelevanten Aspekte geprüft werden, weiter zu verfolgen. Diese Planungs- und Detailkonzeptionierungsarbeiten sowie die Ausarbeitung der Umweltverträglichkeitsprüfung für das Projekt EKV Gössendorf werden in der Energie Graz umgesetzt. Im Sommer 2024 wird das Projekt bei der zuständigen Behörde eingereicht.

  • Die Machbarkeitsstudie beinhaltet auch eine Abschätzung der erforderlichen Investitionsmittel. Für die EKV werden rd. 70 Mio. EUR in die Infrastruktur investiert. Diese Investitionsmittel werden sich durch sich ergebende Einsparungen gegenüber dem Status quo amortisieren.

  • Die Finanzierung der Errichtung und des Betriebs der EKV Gössendorf ist durch risikoreduzierendes Insourcing gesichert. Bisherige Zahlungen an Dritte (Erdgasimporte, Zukauf von Verwertungsdienstleistungen für Klärschlamm) fallen weg, wodurch die Investition und der Betrieb finanziert werden. Es wird zu Einsparungen im Vergleich zum aktuellen Status kommen.

  • Bei positiver Absolvierung der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und einer folgenden positiven Baubeschlussfassung ist eine Inbetriebnahme der Anlage im Jahr 2029 möglich.

  • Nach Auswahl der Expert:innen für die Durchführung der erforderlichen Planungs- und Detailkonzeptionisierungsarbeiten wurde mit der Erstellung der notwendigen Unterlagen für die Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) begonnen. Bis spätestens 30.6.2024 soll das Projekt bei der zuständigen Behörde eingereicht werden. Zugleich wird ein proaktiver Bürger:innen-Dialog begonnen, in welchem auf Transparenz, umfassende Information und Kommunikation und damit auch auf die Inklusion von Vorbehalten und Gegenargumenten strikt Wert gelegt wird. Am Andreas-Hofer-Platz im Kundenservicecenter der Energie Graz ist ab Juni 2024 ein Projektinformationsstand für interessierte Bürger:innen eingerichtet.

  • Klärschlamm entsteht bei der Reinigung der Grazer Abwässer über das stadteigene Kanal- und Kläranlagensystem. Dieser Klärschlamm wird in Gössendorf aufbereitet und gesammelt, und vor Ort energetisch in der EKV genutzt werden. Diese energetische Nutzung vor Ort (Monoverbrennung) ermöglicht zusätzlich zukünftig auch die vom Gesetzgeber geforderte Phosphorrückgewinnung. Die Anlagengröße der EKV Gössendorf ist auf die Bedeckung des langfristigen lokalen Verwertungs- und Energiebedarfs ausgerichtet. In der EKV Gössendorf werden zukünftig pro Jahr 9000 Tonnen Trockensubstanz Klärschlamm verwertet.

  • In der Machbarkeitsstudie wurden in den Jahren 2020 bis 2022 mehrere Standorte geprüft. Die Eignung als Industriestandort, die Logistik der Klärschlämme und die Einbindung in das Fernwärmesystem des Großraums Graz waren dabei wesentliche Kriterien. Zusätzlich wurde explizit berücksichtigt, welche Standorte ein Maximum an Verkehrsberuhigung im Vergleich zum Status quo sicherstellen würden. Für die EKV weist die Machbarkeitsstudie den Standort Gössendorf, direkt am Areal der stadteigenen Kläranlage, als bestgeeignetsten Errichtungsort aus.

  • Bei der EKV kommt die Stationäre Wirbelschicht Monoverbrennung als Verbrennungstechnik zum Einsatz. Durch den Einsatz dieser Technik werden schon jetzt die Voraussetzungen für eine zukünftige Phosphorrückgewinnung erfüllt.

    Zur Abwärmenutzung werden Wärmepumpen eingesetzt. Zusätzlich wird Abwärme aus den BHKWs der Kläranlage für die Fernwärmeerzeugung genützt.

  • Insgesamt können mit der EKV rd. 56 GWh grüne Fernwärme p.a. erzeugt werden. Dies entspricht, basierend auf einem aktuellen Wärmebedarf für den Großraum Graz, einer versorgungssicheren und frei von fossilen Energieträgern erzeugten Wärmemenge im Ausmaß von rd. 4 % des Gesamtbedarfs und deckt demnach den Bedarf von rd. 7.000 privaten Haushalten.

  • In der EKV wird durch die Kombination aus Klärschlammmonoverbrennung mit einem hocheffizienten Wärmepumpensystem für die Rauchgaskondensation eine möglichst hohe Gesamtenergieausbeute ermöglicht. Zusätzlich wird die Restwärme des gereinigten Abwassers aus der Kläranlage durch Wärmepumpen nutzbar gemacht. In Verbindung mit der Abwärme der BHKWs der Kläranlage kann der Wärmeoutput der Anlage gesteigert und die Verbrennung von Erdgas zur Wärmeproduktion weiter reduziert werden.

    Gesamthaft wird damit sichergestellt ein Maximum an Dekarbonisierung und Ökologisierung mit der Projektumsetzung zu realisieren.

  • Das historisch gewachsene Abwasserwirtschaftssystem in Graz ist aktuell hinsichtlich der Verwertung von Klärschlamm auf Kapazitätsangebote Dritter, sowohl im In- als auch Ausland, angewiesen. Das heißt, dass der Klärschlamm zu externen Verwertungsanlagen im In- und Ausland über weite Strecken transportiert werden muss. Die Verwertung vor Ort reduziert LKW-Fahrten und macht uns unabhängig von Dritten. Damit ist die EKV ein wichtiger Baustein für die lokale Kreislaufwirtschaft.

  • Nein. Die EKV basiert auf lokalwirtschaftlichen Prinzipien, um eine regionale Kreislaufwirtschaft sicherzustellen. Klärschlammimporte würden dem widersprechen.

  • Insbesondere die Ökologisierung und Dekarbonisierung der Fernwärmeaufbringung sowie die signifikante Steigerung von Entsorgungs-, Versorgungs- und Preissicherheiten sind maßgebliche Effekte aus der mittels EKV erzielbaren Sektorenkopplungen „Abwasserwirtschaft“ + „Energiewirtschaft“. Zusätzlich wird bei Projektumsetzung durch die Einsparung von rd. 1.000 bisher erforderlichen LKW-Fahrten p.a. ein wesentlicher Beitrag zur lokalen Verkehrsberuhigung geleistet.

  • Durch die thermische Verwertung von Klärschlamm und die Abwärmenutzung wird Fernwärme für rd. 7.000 Wohnungen in Graz bereitgestellt. Derzeit wird dafür auch importiertes Erdgas eingesetzt. Es werden damit mehr als 10.000 Tonnen CO2 Emissionen aus der Erdgasverbrennung netto vermieden.

  • Die Arbeitsgruppe „Wärme 2030/2040“, bestehend aus Energie Steiermark, Holding Graz, Vertretern der Stadt Graz und der Energie Graz haben in den letzten knapp 10 Jahren detaillierte Analysen angestellt, wie die Fernwärmeaufbringung für den Großraum Graz nachhaltig und versorgungssicher ausgerichtet werden kann. Das Projekt Energiewerk Graz ist für die Zielerreichung in der geplanten Zeitschiene und in Hinblick auf die Versorgungssicherheit sowie Leistbarkeit der Energieversorgung nicht durch andere Technologien ersetzbar und demnach für die angestrebte Dekarbonisierung der Grazer Fernwärme unerlässlich. Viele alternative Ansätze wurden geprüft, welche jedoch keine vergleichbare ökologische und wirtschaftliche Effizienz aufweisen, um das Projekt EKV sinnvoll ersetzen zu können.

    Die Verwertung des Klärschlamms am Anfallsort bietet den zusätzlichen Vorteil der Vermeidung von Transporten.

  • Die Verbesserung der Luftqualität hat im Großraum Graz eine ganz besondere Bedeutung. Die möglichen Auswirkungen der EKV Gössendorf auf die lufthygienische Situation wurde daher bereits in der Machbarkeitsstudie für den vorgeschlagenen Standort von renommierten externen Expert:innen untersucht. Die Ausbreitungsrechnungen haben gezeigt, dass für den Standort Gössendorf die durch die EKV generierten Immissionen als irrelevant zu bezeichnen sind bzw. die Grenzwerte damit strikt eingehalten werden. Es kommt zu keiner Verschlechterung der Luftqualität.

  • Nein. Es kommt sogar zu einer Verkehrsentlastung.

    Lokale Klärschlämme können vor Ort verwertet werden und müssen nicht mehr weite Wege zu den Verwertungsanlagen im In- und Ausland zurücklegen. Dadurch können rd. 1.000 LKW-Fahrten p.a. eingespart werden.

  • Seitens der Energie Graz wird ein proaktiver Bürger:innen-Dialog geführt. Transparenz und Kommunikation werden unverändert der Maßstab und der Anspruch für die weitere Projektumsetzung sein. Fragen, Anregungen, aber auch kritische Stimmen, werden ernst genommen und sachlich gelöst und beantwortet. Hierzu stehen unterschiedliche Kommunikationsmittel zur Verfügung: persönlich, per Mail, Social-Media, Videokonferenz.

  • Die EKV wird nach dem modernsten Stand der Technik errichtet. Mögliche beim Betrieb der Anlage entstehende Emissionen werden durch Primär- oder Sekundärmaßnahmen weitestgehend minimiert und führen daher zu keinen relevanten Belastungen für die Anrainer:innen. Es kommt sogar zu Entlastungen z.B. im Verkehrsaufkommen.

    Schall- und Staubemissionen werden durch vollständige Einhausung sämtlicher Anlagenkomponenten vermieden.

    Geruchsemissionen werden durch Absaugung der Luft aus den Lagerbereichen und Nutzung als Verbrennungsluft vermieden.

    Insbesondere im Rahmen der UVP für die Genehmigung der EKV werden sämtliche Aspekte objektiv und detailliert geprüft werden und die Anrainer:innen entsprechende rechtliche Positionen im Verfahren erhalten. Ungeachtet der rechtlichen Rahmenbedingungen ist es unser Anspruch, die Fragen, Anregungen und Befürchtungen oder Ängste der Anrainer:innen im Rahmen eines proaktiven Bürger:innen-Dialogs stets transparent und auf Augenhöhe frühzeitig und gemeinsam zu beantworten und zu lösen.

  • Die energetische Klärschlammverwertung ist Stand der Technik in Österreich und in ganz Europa sowie darüber hinaus. Da noch immer große Anteile von Klärschlamm auf landwirtschaftliche Felder ausgebracht werden, wird die thermische Verwertung weiter ausgebaut. In Deutschland sind bereits mehr als 20 Anlagen in Betrieb.

  • Der Platzbedarf der EKV samt der erforderlichen Infrastruktur beträgt etwa 6.000 m². Die ausgewählte Grundstücksfläche am Areal der Kläranlage Gössendorf war schon bisher für die Nutzung im Rahmen des Kläranlagenbetriebs reserviert. Für die Nutzung dieser 6.000 m² werden entsprechende Ausgleichsflächen am Gelände des Wasserschutzgebietes Weinzödl im Norden von Graz geschaffen, um auch für die Pflanzen- und Tierwelt durch die Projektrealisierung keine Einschränkungen oder Reduzierungen zu realisieren.

Projektpartner

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Kontakt und Infos (Energie Graz):

Kontaktieren Sie uns gerne unter:
0316 80 57 18 99
(Dienstag bis Donnerstag, 9 bis 15 Uhr)

[email protected]

Infos zum Infostand am Andreas-Hofer-Platz 15 (Voranmeldung notwendig) gibt es hier!